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 [Article Net] Es scharen sich die Groupies um mich

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Midian
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[Article Net]  Es scharen sich die Groupies um mich Empty
MessageSujet: [Article Net] Es scharen sich die Groupies um mich   [Article Net]  Es scharen sich die Groupies um mich Icon_minitimeLun 9 Juin - 5:17

"Es scharen sich die Groupies um mich"

Als Chef von Deutschlands größter Plattenfirma Universal Music braucht Frank Briegmann starke Nerven, um die Sonderwünsche der Künstler zu ertragen. Ein Expertengespräch über Starallüren

Aufgewachsen in Westfalen, Banklehre, BWL-Studium - die Grundvoraussetzungen waren für Frank Briegmann nicht eben gut, um in einer der glamourösesten Branchen der Welt mitzumischen. Als jüngster Musikmanager stieg er 2004 zum Chef von Universal Music Deutschland auf. Seitdem schlägt er sich nicht nur mit sinkenden Absatzzahlen, sondern auch mit anspruchsvollen Künstlern herum. In Deutschland hat Universal zum Beispiel Tokio Hotel, Rosenstolz und DJ Ötzi unter Vertrag, für den Mutterkonzern vermarktet er hierzulande Stars wie Amy Winehouse, Lionel Richie oder U2. Die "Welt am Sonntag" traf ihn auf einer Dienstreise in New York. Der 40-Jährige fährt Taxi. Viele seiner Kunden dagegen weigern sich, ein so ordinäres Transportmittel zu nutzen. "An manchen Tagen bin ich in meinem Job mehr Diplomat als Manager", sagt Briegmann.

Welt am Sonntag:

Herr Briegmann, wie groß war Ihre Panik, als die britische Pop-Sängerin Amy Winehouse vergangenes Jahr in München bei den MTV Music Awards auftrat?

Frank Briegmann:

Ich hatte gar keine Panik. Wieso sollte ich?

Weil Winehouse zwar der erfolgreichste Universal-Star ist, aber gern mal zugedröhnt auf die Bühne wankt und die Garderobe zerlegt. Was sie dann in München auch getan hat.

Briegmann:

Von Verwüstungen weiß ich nichts. Der Auftritt vor dem Vorhang war ein Erfolg.

Sie hat den Text vergessen und Jaul-Laute von sich gegeben.

Briegmann:

(lacht) Schöne Laute, die sich millionenfach verkaufen.

Winehouse ist fast jede Woche mit einem neuen Drogenexzess in der Klatschpresse. Verkaufen sich ihre Platten deswegen so gut?

Briegmann:

Natürlich bringen auch Exzesse mediale Aufmerksamkeit, aber uns wäre lieber, es gäbe sie nicht. Fürs Image ist ihre Drogensucht ohnehin nicht gut. Und für ihre Gesundheit natürlich auch nicht.

Als Bill Kaulitz, Sänger Ihrer Erfolgsband Tokio Hotel, vor Kurzem operiert wurde, hat er im Krankenhaus Interviews gegeben. Setzt die PR-Maschinerie denn nie aus?

Briegmann:

Bill war einfach langweilig. Er ist es nicht gewohnt, zwei Wochen außer Gefecht und nicht "on the road" zu sein.

Werden Stars exzentrisch, weil sie prominent sind - oder werden Stars prominent, weil sie exzentrisch sind?

Briegmann:

Ein bisschen verrückter als normale Menschen zu sein ist hilfreich, wenn man Künstler werden will. Die meisten Stars sind geborene Exzentriker. Ihre Allüren nehmen im Laufe einer Karriere oft zu. Wenn einem alle dauernd an den Lippen hängen, kann man schon mal den Bezug zur Realität verlieren.

Was ist die absurdeste Starallüre, die Sie je erlebt haben?

Briegmann:

Namen kann ich natürlich keine nennen, aber ich erzähle Ihnen eine Anekdote. Wir haben den weltweiten Albumstart einer bekannten internationalen Künstlerin organisiert. Es waren Journalisten aus verschiedenen Teilen der Welt angereist. Aber die Sängerin blieb in ihrem Hotelzimmer sitzen und kam nicht. Begründung: Es sei einfach kein guter Tag, um ein Album zu veröffentlichen. Das sind Situationen, in denen mein Job sehr anstrengend ist.

Haben Sie die Dame aus dem Zimmer bekommen?

Briegmann:

Nein, wir haben das Album in den CD-Player geschoben und es der Presse vorgespielt. Das war kein Spaß.

Muss in dem Fall der Künstler keine Konventionalstrafe zahlen?

Briegmann:

Das ist in dem Moment das geringste Problem. Wenn sie sich nicht wohlfühlt, können Sie wenig machen.

Dafür gibt es ja ärztliche Atteste.

Briegmann:

Stimmt, aber so kann man mit einem Künstler nicht umgehen.

Sehr verständnisvoll. Gibt es Grenzen, bei denen Sie sagen, das geht nun wirklich nicht?

Briegmann:

Sagen wir es so: Wenn ein Künstler 200 oder 300 Tage im Jahr unterwegs ist, haben wir Verständnis für bestimmte Sonderwünsche, etwa was das Essen oder die Hotelzimmer angeht. Es ist auch okay, wenn sie ihren eigenen Stylisten mitbringen. Es gibt aber auch Forderungen, die gehen zu weit. Zum Beispiel wenn ein Künstler nur mit seinem privaten Heiler reisen will.

Bitte? Wer macht das denn?

Briegmann:

Sag ich nicht. Wir gehen jedenfalls auf solche übertriebenen Extrawünsche genauso wenig ein wie auf die von einem europäischen Sänger, der wollte, dass wir ihm überall auf der Welt eine Satellitenschüssel in die Hotelzimmer einbauen, damit er Fußball sehen kann.

Gibt es Momente, in denen Sie lieber irgendetwas verkaufen würden, das nicht reden kann?

Briegmann:

Mit Schrauben kann man auch sehr erfolgreich sein, aber ich persönlich mag den Umgang mit Menschen sehr gerne, auch wenn das manchmal komplizierter ist. An manchen Tagen bin ich in meinem Job mehr Diplomat als Manager.

Haben Sie auch mal davon geträumt, ein Rockstar zu sein?

Briegmann:

Nein, ich habe kein Talent als Musiker. Aber ich wollte schon immer in die Musikbranche.

Weil Sie dachten, darauf stehen die Mädels?

Briegmann:

(lacht) Das war jedenfalls nicht ausschlaggebend. Nein, ich bin ein großer Musikfan.

Trotzdem haben Sie dann erst mal eine Banklehre gemacht. Nicht sehr glamourös.

Briegmann:

Stimmt. Ehrlich gesagt war das der Wunsch meiner Mutter. Nach dem Motto: Lern erst mal was Ordentliches. Das war aber wirklich nicht mein Traumberuf.

Der ehemalige SonyBMG-Chef Thomas Stein ist bekannt geworden als Juror bei der Casting-Sendung "Deutschland sucht den Superstar". Wäre das auch was für Sie?

Briegmann:

Nein. Ein Musikmanager gehört meines Erachtens vor oder hinter die Bühne, aber nicht darauf.

Ihre Mutter wäre sicher stolz, Sie im Fernsehen zu sehen.

Briegmann:

Mag sein, aber zumindest beruflich hat sie inzwischen ihren Einfluss verloren. Ich leite ein großes Unternehmen und caste lieber gute Mitarbeiter, die unser Geschäft weiter voranbringen.

Darf man sich als Manager eigentlich Allüren erlauben?

Briegmann:

Ich gehe jedenfalls nicht mit meinem eigenen Friseur auf Reisen, wenn Sie das meinen.

Bei Ihrer Frisur auch nicht so nötig.

Briegmann:

(lacht) Das sagen Sie. Aber zu Ihrer Frage: Es gibt viele Manager mit Profilneurosen und übersteigertem Selbst- und Sendungsbewusstsein, die gern verbreiten, was sie alles Großartiges verrichten. "Tue Gutes und rede darüber" wird da falsch verstanden.

Oft helfen exzentrische Chefs dem Unternehmen. Apple-Chef Steve Jobs inszeniert sich wie ein Superheld, und die Kunden mögen es.

Briegmann:

Das kann funktionieren, es hängt aber stark von dem Produkt und dem Unternehmen ab. Steve Jobs ist der Vater von Apple. Das ist eine ganz andere Rolle.

Wenn Sie auf Partys Leuten erzählen: "Ich bin Plattenboss", ernten Sie dann Mitleid?

Briegmann:

(lacht) Nee, es scharen sich die Groupies um mich, die ich ganz groß rausbringen soll.

Ach.

Briegmann:

Nur ein Spaß. Die meisten Menschen sehen in erster Linie den Glamour. Einige wenige kennen die Herausforderung, mit denen die Musikindustrie zu kämpfen hat. Immerhin sind in den vergangenen sieben Jahren die Umsätze in unserer Branche um 40 Prozent zurückgegangen.

Was erzählen Sie denen denn?

Briegmann:

Dass wir an neuen Geschäftsmodellen arbeiten und wie spannend diese Aufgabe ist. Weil unser klassisches Geschäft weiter zurückgehen wird, wollen wir unsere Wertschöpfungskette verlängern: digitale Businessmodelle, Konzertveranstaltungen oder Merchandising.

Auslöser für die Krise waren illegale Internet-Plattformen, bei denen sich die Nutzer seit Jahren kostenlos Lieder runterladen. Hätte die Musikindustrie nicht viel früher selber eine legale Plattform aufbauen müssen?

Briegmann:

Wie einer unserer Künstler immer so schön sagt: If my aunt had balls she'd be my uncle. (Anm. d. Red.: Wenn meine Tante Eier hätte, wäre sie mein Onkel.) Ich schaue lieber in die Zukunft.

Und wie sieht die aus?

Briegmann:

Der Wettbewerb wird sich verschärfen. Ebenso wie die Labels ins Live-Geschäft vordringen, versuchen die Konzertveranstalter Plattenlabels zu werden. In zehn Jahren werden vielleicht noch vier große Mitspieler übrig bleiben. Universal gehört sicher dazu.

Na gut, dann sagen Sie mir bitte zum Abschluss noch mal, welche Allüren Sie eigentlich haben.

Briegmann:

Keine.

Glaub ich nicht.

Briegmann:

Akzeptiert, vielleicht geht bei Ihnen Folgendes als Exzentrik durch. Ich mache in regelmäßigen Abständen Survival-Outdoortrips. Da lasse ich mich mit Freunden irgendwo in die Wildnis fliegen und versuche auf eigene Faust klarzukommen. Glauben Sie mir: Wenn Sie einmal im Wald Bekanntschaft mit einem Bären gemacht haben, dann schockt Sie auch niemand mehr mit Sonderwünschen.

Fahrzeug: Ford Crown Victoria

PS: 220

Baujahr: 2003

Fahrstrecke: Universal-Music-Zentrale in Manhattan zum John-F.-Kennedy-Flughafen in Queens

Fahrzeit: 40 Minuten

Source http://www.welt.de/wams_print/article2078867/Es_scharen_sich_die_Groupies_um_mich.html

Interview du patron d'Universal, il parle de TH et du mangement en général, Ce serait intéressant d'avoir la traduction complète
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Midian
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MessageSujet: Re: [Article Net] Es scharen sich die Groupies um mich   [Article Net]  Es scharen sich die Groupies um mich Icon_minitimeSam 14 Juin - 4:07

"Ca apporte des groupies autour de moi"



En tant que patron de la plus grande maison de disques en Allemagne, Universal Music, Frank Briegmann a besoin de nerfs solides pour supporter les souhaits particuliers des artistes. Une équipe d'expert en allures de stars agrandie en Westphalie, un apprentissage bancaire, des études BWL... les conditions de base n'étaient pas très bien pour Frank Briegmann pour se mélanger dans une des branches les plus glamour du monde. En tant que plus jeune manager de musique, il est devenu en 2004 le patron d'Universal Music Allemagne. Depuis lors, il ne se bat pas seulement avec des chiffres de vente descendants, mais aussi avec des artistes exigeants. En Allemagne par exemple, Universal a Tokio Hotel, Rosenstolz et DJ Ötzi sous contrat. Pour la maison mère, il commercialise des stars internationales comme Amy Winehouse, Lionel Ritchie ou U2. Le journal "Welt Am Sonntag" s'est confronté à une rencontre à New York. L'homme de 40 ans vient en taxi. Beaucoup de ses clients, en revanche, refusent d'utiliser un moyen de transport aussi commun. "Certains jours, dans mon travail, je suis plus diplomate que manager" dit Briegmann.

WAS : M.Briegmann quelle était votre proportion de panique lorsque la chanteuse pop britannique Amy Winehouse est apparue l'année passée aux MTV Music Award à Munich ?

B : Je n'ai pas paniqué. Pourquoi aurais-je dû ?

WAS : Parce qu'Amy Winehouse est certes une star internationale accomplie, mais bien des fois elle vacille sur scène et déchire volontiers ses vêtements. Ce qu'elle a aussi fait à Munich.

B : Je ne sais rien de ces dévastations. Sa prestation devant le public était un succès.

WAS : Elle a oublié le texte et poussé des hurlements.

B : (rires) De beaux sons qui se vendent par millions.

WAS : Amy Winehouse est presque chaque semaine dans la presse à scandale pour un nouvel excès de drogue. Par conséquent, vend-elle ses CDs aussi bien ?

B : Naturellement les excès apportent aussi une attention médiane, mais pour nous, il n'y en aurait pas sinon. Pour l'image, sa toxicomanie n'est du reste pas bonne. Et pour sa santé non plus, naturellement.

WAS : Quand Bill Kaulitz, chanteur à succès du groupe Tokio Hotel a `été opéré de la voix, il a donné des interviews à l'hôpital. Le business ne s'arrête donc jamais ?

B : Bill s'ennuyait simplement. Il n'est pas habitué, deux semaines hors combat et ne pas être sur la route.

WAS : Deviennent-ils des stars excentriques parce qu'ils sont marquants ou deviennent-ils des stars marquantes parce qu'ils sont excentriques ?

B : Etre un peu plus fou que les gens normaux est utile si on veut devenir des artistes. La plupart des stars sont des excentriques nés. Leurs caprices changent souvent au cours d'une carrière. Si on est tous continuellement suspendu aux lèvres, on peut en réalité déjà perdre l'achat.

WAS : Quelle est le caprice de star le plus absurde que vous ayez jamais vu ?

B : Je peux naturellement donné aucun nom mais je peux vous raconter une anecdote. Nous avons organisé la sortie mondial d'un album d'une star internationale connue. Des journalistes de différentes parties du monde étaient arrivés. Mais la chanteuse est restée assise dans sa chambre d'hôtel et n'est pas venue. Justification : ce n'était simplement pas un bon jour pour lancer un album. Ce sont des situations pour lesquels mon travail est très contraignant.

WAS : Avez-vous rencontrer la dame dans sa chambre ?

B : Non, nous avons mis l'album dans le lecteur et l'avons fait jouer pour la presse. Ce n'était pas amusant.

WAS Dans le cas des artistes, aucune peine conventionnelle ne doit-elle être payée ?

B : Sur le moment, c'est le problème le plus insignifiant. S'ils ne sont pas en état, on ne peut pas faire grand chose.

WAS : C'est pourquoi il y a des certificats médicaux.

B : Exact, mais on ne peut toutefois pas s'en servir ainsi avec un artiste.

WAS : Bien entendu. Y a-t-il des barrières contre lesquelles ce n'est pas tout à fait ça ?

B : Disons ça comme ça : si un artiste est sur les routes 200 à 300 jours par an, nous sommes compréhensif avec certains souhaits particuliers, par exemple en ce qui concerne les repas ou les chambres d'hôtel. Nous sommes aussi d'accord s'ils amènent leurs propres stylistes. Il y a aussi des exigences qui vont trop loin. Par exemple, si un artiste veut voyager seulement avec son médecin privé.

WAS : Pardon ? Qui fait donc cela ?

B : Nous nous prononçons en tout cas sur de tels désirs d'extra exagérés, un peu la même chose que le chanteur qui voudrait que nous installions partout dans le monde des paraboles dans les chambres d'hôtel afin qu'il puisse voir le football.

WAS : Y a-t-il des moments dans lesquels vous vendriez plutôt quelque chose dont on ne peut parler ?

B : Avec des vis, ça peut aussi être très réussi, mais personnellement, je préfère plus volontiers la tournée avec les gens, même si c'est parfois compliqué. Certains jours dans mon travail, je suis plus diplomate que manager.

WAS : Parfois avez-vous rêvé d'être une rock star ?

B : Non, je n'ai aucun talent en musique. Mais j'ai toujours voulu être dans la branche de la musique.

WAS : Parce que vous avez pensé à l'effet sur les filles ?

B : (rires) Ce n'était en tout cas pas décisif. Non, je suis un grand fan de musique.

WAS : Malgré tout, vous avez seulement eu un apprentissage bancaire. Pas très glamour.

B : C'est exact. Dit honnêtement, c'était le désir de ma mère. Après le slogan : "Apprendre en premier ce qui est ordinaire". Mais ce n'était pas le mêtier de mes rêves.

WAS : L'ancien patron de SonyBMG, Thomas Stein, est devenu connu comme juré lors du casting de "Deutschland sucht en Superstar". Serait-ce aussi le cas pour vous ?

B : Non. A mon avis, un manager musical doit être devant ou derrière la scène, non dessus.

WAS : Votre mère serait sûrement fière de vous voir à la télé.

B : Peut-être, mais au moins entre-temps, elle a perdu son influence professionnelle. Je gère une grande entreprise et des collaborateurs plutôt bons qui accélèrent encore plus notre affaire.

WAS : Peut-on se permettre des caprices en tant que manager ?

B : En tout cas, je ne pars pas en voyage avec mon propore coiffeur, si c'est ce dont vous parlez.

WAS : Avec votre coiffure, ce n'est pas vraiment nécessaire.

B : (rires) Vous dites cela, mais pour votre question : il y a beaucoup de manager à profil névrosé et exagéré qui répandes volontiers ce qu'ils exécutent de magnifique ! "Fais le bien et parles en ensuite" a été mal compris.

WAS : Souvent des patrons excentriques aident les entreprises. Steve Jobs, le patron d'Apple, se conduit comme un super héro et les clients le veulent.

B : Ca peut fonctionner, toutefois, ça dépend du produit et de l'entreprise. Steve Jobs est le père d'Apple. C'est tout un autre rôle.

WAS : Si vous racontez à des gens, lors de fêtes "Je suis patron de disques". Récoltez-vous de la compassion ?

B : Non, ça apporte des groupies autour de moi que je dois toutes renvoyées.

WAS : Ah.

B : Simplement un amusement. La plupart des gens voient en première ligne le glamour. Un petit nombre connaissent les défis avec lesquels l'industrie de la musique doit combattre. Les chiffres d'affaire dans notre branche ont diminué, autour des 40% durant ces sept dernières années.

WAS : Que leur dites-vous ?

B : Que nous travaillons à de nouveaux modlèles d'activité et que c'est une tâche captivante. Parce que notre affaire classique ira en diminuant et que nous voulons prolonger notre chaîne avec d'autres valeurs ajoutées : modèle de business digital, organisation de concert ou merchandising.

WAS : Les déclencheurs de la crise étaient les plates-formes internet illégales avec lesquelles l'utilisateur télécharge des chansons depuis des années. L'industrie de la musique n'aurait-elle pas dû développer beaucoup plus tôt elle-même sa plate-forme juridique ?

B : Comme un de nos artistes dit toujours "If my aunt had balls, she'd be my uncle" (Si ma tante avait des couilles, elle serait mon oncle). Je regarde plutôt vers l'avenir.

WAS : Comment se présente-t-il ?

B : La concurrence s'intensifiera. De même que les labels pénètrent les affaires live et essayent de devenir des labels de disques organisateur de concert. Il restera peut-être encore quatre grands partenaires dans dix ans. Universal en fer sûrement partie.

WAS : Ok. Bien, dites-moi encore une fois les conclusions. Quels caprices avez-vous en réalité ?

B : Aucun.

WAS : Je ne crois pas.

B : Accepté-le. Peut-être avez-vous vu au travers que j'étais excentrique. Je fais régulièrement des voyages de survie à l'extérieur. J'ai peut-être volé avec des amis dans des régions désertiques et essayer mon propre poing (?). Coryez-moi. Lorsque vous avez fait connaissance ave un ours dans la forêt, vous ne choquez plus personnes avec des souhaits particuliers...

Véhicule : Ford Crown Victoria
CHX : 220
Année de construction : 2003
Parcours : Universal Music, centre de Manhattan à l'aéroport John-F Kennedy dans le Queens.
Temps : 40 minutes.

(temps de traduction : un certain nombre d'heures...)

Trad by Thorn pour http://www.tokiohotel-switzerland.com
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Liily
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MessageSujet: Re: [Article Net] Es scharen sich die Groupies um mich   [Article Net]  Es scharen sich die Groupies um mich Icon_minitimeSam 14 Juin - 14:06

Merci =)

J'ai tout lu Very Happy

C'est intéressant... y pose de ces questions parfois -.-' vive la discretion !
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MessageSujet: Re: [Article Net] Es scharen sich die Groupies um mich   [Article Net]  Es scharen sich die Groupies um mich Icon_minitime

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